Das sagen meine Kunden
Kunden haben sich bereit erklärt, etwas von ihren Erfahrungen zu berichten, die sie als Folge meiner Unterstützungen machen konnten. Das braucht Mut. Sie wählten drum auch selber, wie sie unter ihrer Aussage bezeichnet werden möchten. Daraus ergeben sich die unterschiedlichen Signaturen. Danke für Euer aller Zivilcourage.
Ich unterstütze Menschen sowohl in ihrem unternehmerischen Umfeld als auch bei persönlichen und privaten Themen. Die kombinierte Aufmerksamkeit auf Geschäftsentwicklung und auf persönliche Entwicklung erlaubt mir die umfassende Sicht auf Menschen im beruflichen und im privaten Umfeld. Das erzeugt für uns alle Wahlfreiheit. Wir sind frei, private und unternehmerische Lebensbereiche und Anliegen entweder klar zu trennen oder aber eine Brücke zwischen ihnen zu schlagen.
Unter www.jwconsulting.ch finden Sie Themen, welche auf Unternehmertum, Organisation und Beruf fokussieren.
Ich stehe dahinter
Seit Kindsbeinen wollte ich wissen, wie die Natur funktioniert. Natürlich interessierte ich mich für Physik, Mathematik, Zoologie, Menschenkunde, wirkungsvolle Zusammenarbeit und Sprache. Aber auch für praktisch anwendbare Vorgehen, die uns unterstützen, unsere Wünsche und Anliegen erstens präzise zu erkennen und zweitens wirkungsvoll zum Tragen zu bringen.
Schon früh wollte ich Kapitän meines eigenen Lebens sein. Ich spürte, dass das unserer Natur entspricht – mein Vater war mir ein gutes Vorbild darin und ein begnadeter Unterstützer dabei. Für Hierarchen, d.h. für Menschen mit Herrschaftsansprüchen, war das oft schwierig, echte Autoritäten hatten es leicht mit mir – und ich mit ihnen.
Effizienz bekam für mich durch die Mitarbeit auf dem elterlichen Bauernhof schon als Kind eine ganz praktische Bedeutung. Diese suchte ich später auch meinen Schülern an der Volksschule in theoretischen und praktischen Fächern mitzugeben
. Nach dem Wechsel in die Informatik und entsprechender Ausbildung leitete ich weltweite Projekte in der Schweizerischen Kreditanstalt. Als Schulungsleiter in der Schweizer Niederlassung der internationalen Informatikfirma Software AG konnte ich meine gewonnenen Erfahrungen an viele Softwareentwickler und deren Führungspersonen weitergeben.
Beim Aufbau eines neuen Bereiches der amerikanischen Datenbankfirma Ingres, wurde ich glücklicherweise dazu gezwungen, neue Kunden zu akquirieren. Innerhalb der Firma wusste niemand wie das geht, also war ich gefordert, das passende Vorgehen selber zu entwickeln. Es gelang und führte zum Erfolg. Als Key Account Manager faszinierte mich besonders der Verkauf in komplexe Umgebungen. Er erfordert strategisches und gleichzeitig sehr individuelles Vorgehen, gerade mit dem Leader auf dem C-Level.
Ein ganz herzliches Dankeschön für letzten Sonntag. Ich war und bin tief beeindruckt, mit welcher Achtsamkeit, scheinbarer Leichtigkeit und grosser Empathie Du die Leute abgeholt und ihnen einen wichtigen Schritt in ihrer (und meiner) Entwicklung ermöglicht hast. Gerne werde ich wieder einmal an einem Seminar teilnehmen, damit ich dranbleiben kann.
M.L.
Ich unterstütze Menschen sowohl in ihrem unternehmerischen Umfeld als auch bei persönlichen und privaten Themen. Die kombinierte Aufmerksamkeit auf Geschäftsentwicklung und auf persönliche Entwicklung erlaubt mir die umfassende Sicht auf Menschen im beruflichen und im privaten Umfeld. Das erzeugt für uns alle Wahlfreiheit. Wir sind frei, private und unternehmerische Lebensbereiche und Anliegen entweder klar zu trennen oder aber eine Brücke zwischen ihnen zu schlagen.
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Meine Partnerfirmen
Ich unterstütze Menschen sowohl in ihrem unternehmerischen Umfeld als auch bei persönlichen und privaten Themen. Die kombinierte Aufmerksamkeit auf Geschäftsentwicklung und auf persönliche Entwicklung erlaubt mir die umfassende Sicht auf Menschen im beruflichen und im privaten Umfeld. Das erzeugt für uns alle Wahlfreiheit. Wir sind frei, private und unternehmerische Lebensbereiche und Anliegen entweder klar zu trennen oder aber eine Brücke zwischen ihnen zu schlagen.
Jürg Wenger Consulting
Verkauf, Leadership und Unternehmensgestaltung mit Kopf, Herz und Rückgrat. Unternehmensgestaltung: Mit Unternehmen ihre Strategie und ihre praktische Werte-Kultur entwickeln, diese gegenseitig abstimmen und im Tagesgeschäft verwirklichen. Die verschiedenen Interessen und Kräfte im Gesamtunternehmen, vom Mitarbeiter an der Basis bis zum VR und den Eigentümern, von den Kunden bis zu den Lieferanten gegenseitig abstimmen und nutzen. Gleichzeitig Kohärenz fördern und Entropie minimieren und damit die Widerstandskraft und die Belastbarkeit im Unternehmen selbst für Krisenzeiten steigern. Spezifische Fähigkeiten und Vorgehen in Führung, Verkauf und dynamischer Zusammenarbeit, welche die Grundideen und den Sinn und Zweck des Gesamtunternehmens unterstützen.
PEARL Consulting
PEARL Consulting bietet professionelle Projekte in den Bereichen Research, Consulting und Coaching an. Im Vordergrund steht das Thema "Wertschöpfung und Werterhalt bei ICT-Investitionen". Wir sind auf die Schnittstellen zwischen Informatik und Endbenutzer sowie zwischen Lieferanten und Betreibern von ICT-Lösungen spezialisiert.
Jürg Hubacher Consulting
JHC - Jürg Hubacher Consulting steht Ihnen - ob aus KMU, Startups, grossen Firmen oder öffentlichen Unternehmen - bei allen Herausforderungen als Berater und Sparringpartner zur Verfügung. Beginnend bei der Firmengründung, M&A, Erarbeitung von Businessplänen und Konzepten, über Effizienzsteigerungen, Projektmanagement, Prozessmanagement, Personal-Assessments, Begleitung bei der Umsetzung bis zur Unternehmensnachfolge.
Romy Bruni, Solothurn
Liebe ist.... da-Sein, sich seinen Schatten nähern, mit mir sein, mit dir sein, das JETZT vollkommen annehmen, die stärkste Macht, unbegrenzt, in allem, alles.
Aus der Liebe begleite ich dich und bin auf deinem Liebesweg zu dir selbst für dich da..
Meine wichtigsten Lehrer
Viele geniale Lehrer in verschiedensten Gebieten durfte ich kennenlernen, welche mich und meine Arbeit prägten und immer noch prägen – ein grosses Glück
Meine Eltern
Ernst und Dora Wenger

Mein Vater verunglückte tödlich, als ich erst 13 war, trotzdem konnte ich so Vieles von ihm lernen. Ich wuchs auf einem kleinen Bauernhof in der Nähe von Thun auf. Wir mussten als Kinder sehr viel mitarbeiten. Zu meinem grossen Glück verlangte mein Vater zwar, dass die Arbeiten erledigt wurden, er verlangte aber nicht, dass wir sie so erledigten, wie er es tat. Damit gab er uns die unbezahlbare Möglichkeit, uns ganz zu beteiligen, mit allen Sinnen, mit Herz, Verstand und unseren Händen dabei zu sein. Und er anerkannte unsere Leistungen. Damit gab er uns Auftrieb und belebte uns, weiter unsere Lösungen zu finden. Wertschätzung für Andere und für Anderes war eine seiner Stärken. Er schätzte und bedankte sich zum Beispiel für das feine Essen, das die Mutter – selbst mit bescheidenen Mitteln – zu jeder Mahlzeit für unsere 8-köpfige und hungrige Familie auf den Tisch zauberte. Sein Beispiel lebt ganz natürlich durch uns bis zu unseren Kindern weiter
Meine Mutter war für mich ein zweites Glück. Sie lebte uns vor, wie wir Gefühle und Verstand gleichwertig und ausgewogen einsetzen, um Anforderungen des Alltags zu begegnen und Lösungen zu finden. Auch an ihrem Vorbild lernten wir einfach und tiefgründig.
Neben der gemeinsamen Arbeit auf dem Bauernhof und dem gemeinsamen Singen spannten meine Eltern auch darin zusammen, das Leben anderer zu bereichern. Dabei kam es ihnen nicht darauf an, ob das Gegenüber ein politischer Würdenträger war oder eine Person oder eine ganze Familie, die finanzielle und soziale Unterstützung brauchte, ob ein Mensch als ‚Tu-nicht-gut‘ bezeichnet wurde und eine klare Sprache brauchte, die ihm half, aufs Gleis zurück zu kommen, ob es sich um einen im ganzen Kanton bekannten genialen Arzt handelte, der ausgerechnet mit seiner Genialität abstürzte, oder um eine altersschwache oder gelähmte Person, oder ob das Gegenüber ein bekannter Radio-Moderator war.
Monika Eberhard
meine Erstklasslehrerin

Sie war und ist eine sehr attraktive Frau, war immer bestens gekleidet, trug Schuhe mit hohen Absätzen – keine Ahnung, ob man sie schon damals High-Heels nannte – und hatte die Zehennägel rot lackiert. Sie fuhr einen VW-Karmann und einen Chevrolet Corvair und lebte mit ihrem Mann in der High-Society von Thun. Das war für uns Kinder und auch für die Erwachsenen dieses kleinen Bauerndorfes in den späten 50er- und frühen 60er-Jahren alles aussergewöhnlich. Und alle liebten diese Frau, nicht nur wir Kinder, sondern auch unsere Väter, ja selbst die Mütter. Wir liebten sie – ich liebe sie immer noch – einfach weil sie jedes Kind annahm und liebte, ob gut in der Schule oder nicht, ob gut angezogen oder schmutzig oder gar vernachlässigt (das gab es damals in unserem Dorf), unabhängig vom familiären Hintergrund, ob Mädchen oder Junge. Und das liess sie uns alle merken, das war für uns alle irgendwie Himmel auf Erden, als individuelles Kind und als Teil der ganzen Klasse. Am besten brachte es wohl Fred Reber, der Präsident der Schulkommission, auch ein einfacher Bauer, auf den Punkt, als er sie viele Jahre später verabschiedete: „Wohl bei jedem Kind kam zuerst, was Frau Eberhard sagte und erst nachher, was Mami sagte. Merci, Monika.“
Meine Zweitklasslehrerin

Ich nenne ihren Namen nicht. Sie war das pure Gegenteil von Monika Eberhard. Sie sagte immer: „Weme wott, so cha me scho.“ Ich hasste sie nicht nur dafür, sondern vor allem dafür, dass sie schwache und von zu Hause oder sonst benachteiligte Kinder ablehnte, sie plagte und sie vor allen anderen lächerlich machte. Ich selber stand bei ihr gut da. Kunststück, schliesslich war mein Vater lange Gemeindepräsident und Mitglied der Schulkommission und damit sozusagen einer ihrer Vorgesetzten…
Ich durchschaute aber, dass diese Aussage „wenn man will, dann schafft man‘s auch“, eine Lüge ist, selbst wenn sie noch tausend Mal wiederholt wird. Nicht nur ich, sondern alle meine Schul-Kollegen und -Kolleginnen wollten gute Schüler und auch gute Menschen sein. Trotzdem gelang uns dies nicht immer. Damit meine ich nicht Flausen im Kopf zu haben und hier und da einen Streich zu spielen. Die gehören zu einem Leben hoffentlich dazu und bestätigen nur die Regel. Aber ich war schon damals überzeugt, dass wohl nur die Umkehrung dieser viel zitierten und unreflektierten Aussage richtig ist: „Wenn man‘s kann, dann ist es eine Freude und ein Genuss zu wollen.“
Peter Blaser
Klassenlehrer Sekundarstufe

Lehrer für Deutsch, Mathematik, Physik, Latein und Biologie in der Sekundarschule. Mich interessierte wenig, wie Blumen oder Berge oder Flüsse heissen, ich wollte vielmehr verstehen, wie die Natur grundlegend funktioniert. Das interessiert mich nach wie vor brennend. Dann nämlich kann ich sie mir praktisch zunutze machen. Peter Blaser war der beste Lehrer gerade dafür. Er eröffnete mir in Math und Physik und anderen Fächern die Welt. Gleichzeitig respektierte und schätzte er Jede und Jeden in unserer Klasse. Auch darum liebte ich ihn. Ich war fasziniert von seiner Klarheit im Verstand, seinem Verbundensein im Fühlen und seiner Zielgerichtetheit im Handeln. Seine Lebensfreude und sein Humor rundeten diese grosse Persönlichkeit weiter ab.
Richard Schläfli
Deutschlehrer Mittelschule

Mit ihm ging es genau so weiter, jetzt nicht in Naturwissenschaft sondern in Leben und Zusammenleben. Er eröffnete mir sogar das Werk einiger grosser Schriftsteller. Von zu Hause hatte ich davon keine Ahnung und fürs Lesen fehlte zu Hause schlicht die Zeit. Richard Schläflis Vater war während drei Jahren mein Gesangslehrer im Konsi Bern. Auch er eine grosse Persönlichkeit. Er brachte mir die ersten Schritte im Gestalten von Liedern bei, zeigte mir, wie ein Lied frei zum Zuhörer fliesst, wenn wir es in unserem Inneren beginnen lassen.
Klienten und Klientinnen

Sie gehören zu meinen wichtigsten Lehrern im Geschäftsumfeld und in meiner Tätigkeit als Berater, Leader, Verkäufer, Trainer und Coach. Immer wieder trauen mir Geschäftsleute, Unternehmensleiter, Verkaufsleiter und andere Leader zu, dass ich sie und ihre Mitarbeiter und Führungspersonen in ihrer Arbeit, in ihrem Bestreben zum Gelingen unterstützen kann. Das fordert mich heraus, und es gibt mir den Anstoss zur kontinuierlichen eigenen Verbesserung, andere zu ihrem Besten anzuspornen und sie dabei zu begleiten und zu unterstützen. Meine Kunden regten dies in mir zu einem natürlichen Muster an, das sich weiterhin organisch weiterentwickelt. Und ich geniesse es. Merci.
Maharishi Mahesh Yogi

Mit 23 wünschte ich für mich mehr Energie und mehr Stabilität, nicht aus mehr Wissen von aussen und mehr Können, sondern aus mir selber heraus. Durch meine älteste Schwester lernte ich TM kennen – Transzendentale Meditation. Kurz nachdem ich angefangen hatte, TM zu praktizieren, wurde mir klar, dass ich selber TM-Lehrer werden will. Ich wollte mehr und tiefer verstehen, wie diese einfache Technik das natürliche Funktionieren unseres Gesamt-Systems von Geist, Körper, Emotionen und Universellem Selbst nutzt und gleichzeitig natürlicher funktionieren lässt. Und ich wollte mir die Fähigkeit aneignen, diese Technik anderen Menschen weiterzuvermitteln. Maharishi Mahesh Yogi – der Begründer der TM – gehört zu meinen wichtigsten Lehrern. Viele erwarten, dass er von Dogmen erfüllt ist. Selbst wenn die Medien oft versuchten, dieses Bild von ihm zu zeichnen, meine Erfahrung zeigt das pure Gegenteil.
Er arbeitete mit vielen weltbekannten Wissenschaftlern in allen möglichen Wissensgebieten von Quantenphysik bis Medizin zusammen. Ein weltweit renommierter Mediziner trug Maharishi einmal seine wirkungsvolle Therapie für eine vorher unheilbar geltende Krankheit vor. Maharishi freute sich, und er forderte den Mann sogleich auf, jetzt alles daran zu setzen, dass die entsprechenden Patienten weltweit zu dieser Therapie Zugang finden können. Der Mediziner verliess den Raum, schüttelte den Kopf und meinte: „Dieser Maharishi ist unglaublich, er kümmert sich um jeden einzelnen Menschen auf diesem Planeten.“
Maharishi hat seinen Körper vor einigen Jahren verlassen. Aber nach wie vor verdanke ich ihm so viele Einsichten und Erkenntnisse darüber, wie das Leben grundlegend und konkret funktioniert. Immer wieder komme ich zu Erkenntnissen, bei welchen ich realisiere, dass Maharishi dieses Thema vor Jahrzehnten schon darlegte, ich es aber offensichtlich erst jetzt zu verstehen beginne.
Ursula - meine Frau

Seit mehr als vierzig Jahren führt und begleitet mich Ursula. Wir haben viele Schwierigkeiten durchgestanden und viele Hochs zusammen erlebt. Niemand kann mich so herausfordern wie sie. Ich gebe gerne zu, dass das für mich oft unangenehm war, manchmal immer noch unangenehm ist – aber fast immer hilfreich, oft sogar heilend. Es gelingt meiner Frau nämlich, diese Herausforderungen aus ihrer ihr eigenen unterstützenden Haltung heraus zu platzieren.
Ursula hat ein super Gespür für so viele Bereiche. Oft schlage ich ihren Input zuerst in den Wind, komme später aber darauf zurück, wenn ich den inneren Zusammenhang und das Passen verstehe und spüre.
Und das ist noch lange nicht alles … Merci viumau.
Marshall Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation

In „Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation“, interviewt Gabriele Seils, eine Trainerin für GfK aus Berlin, Marshall Rosenberg, den Begründer der Gewaltfreien Kommunikation, und führt ihn gekonnt zu tiefgründigen und enthüllenden Antworten. Sogleich begann ich das Gelesene für mich selber anzuwenden, und es wirkte sogleich und fantastisch. Marshalls Antworten lehrten mich, sehr strukturiert und systematisch dem natürlichen Funktionieren von Geist, Emotionen und gekonntem Handeln zu folgen. Klarheit, Entspannung, kanalisierte Energie und Kraft waren sogleich die Folge. Klar wandte und wende ich das Vorgehen in fast jeder Situation im geschäftlichen und privaten Umfeld an. Lebendig angewandt ist GfK ein geniales Schmiermittel in der Kommunikation mit uns selber und mit anderen.
Etwas mehr als ein Jahr später erhielt ich die Gelegenheit, Marshall in einem langen internationalen Kurs persönlich kennen und noch tiefer schätzen zu lernen. Mich interessierte nicht die Technik sondern der Spirit hinter GfK. Und mit Marshall wurde ich dabei bestens bedient. Wir werden wirklich verwöhnt und können uns glücklich schätzen: über 50, 60 oder mehr Jahre setzte sich Marshall damit auseinander, was uns Menschen antreibt, so zu handeln wie wir handeln. Und er suchte und fand, was uns hindert, was uns bremst oder aber was uns hilft, in unsere Wirklichkeit und in unser Leben zu bringen, was uns zutiefst wichtig ist. In wenigen Minuten, Stunden können wir uns seine Erkenntnisse aneignen und anwenden. Dafür bin ich Marshall Rosenberg tief dankbar.
Matthias zur Bonsen
Partner All-in-one-Spirit

Hansruedi Ramseier bat mich, mit ihm und seinen 96 Verkäufern und Verkaufsleitern ein Seminar zum Thema „Näher zu unseren Kunden“ durchzuführen. Matthias zur Bonsen fand ich zufälligerweise. Er war der erste, der mir aus grosser eigener Erfahrung aufzeigen konnte, wie ich die Teilnehmer in dieser Grossgruppe voll beteiligen und damit ihr volles Engagement nutzen kann. Und er unterstützte mich sogleich. Er brachte die wohl wirkungsvollsten Grossgruppenvorgehen in den deutschsprachigen Raum. In einem langen Telefongespräch teilte er mit mir alles, was ich brauchte und meinte schliesslich: „Wissen Sie, Herr Wenger, ich habe so viel vorbereitetes Material auf meinem Computer. Geben Sie mir bitte Ihre E-Mail-Adresse an, ich schick Ihnen rüber, was Sie wohl am dringendsten brauchen.“… Später gab er mir die Möglichkeit, bei ihm und seinen Kollegen Grossgruppen-Methoden zu erlernen, und bei einer Konferenz mit gegen 600 Teilnehmern bei einem seiner Kunden selber teilzunehmen und mitzuarbeiten. Viele meiner Kunden konnte ich damit unterstützen. Matthias ist für mich nicht nur ein Lehrer sondern gleichzeitig ein Wegweiser zu weiteren genialen und praktischen Lehrern.
Jim and Jean Rough
Dynamic Facilitation

Zu diesem aussergewöhnlichen Ehepaar, den Begründern von Dynamic Facilitation und Wisdom Council, fand ich über die Ausschreibung von Matthias zur Bonsen. Vor Jahrzehnten erhielt Jim die Aufgabe, eine sehr schwierige Abteilung in einer Grosssägerei in den USA für den ganzen Betrieb tragbar zu machen. Er nahm die Herausforderung an, arbeitete mit den Leuten und entwickelte aus diesem Job heraus Dynamic Facilitation, später kam Wisdom Council dazu. Er zitiert immer wieder die Präambel der amerikanischen Verfassung: “We the People … Wir, das Volk …“ und überträgt deren Bedeutung auf Unternehmen und Organisationen. Dynamic Facilitation knüpft an Fähigkeiten an, die in jedem Team und in jeder Gruppe stecken: die Fähigkeit zur Selbstorganisation, die zum nichtlinearen Denken und die, der eigenen Energie zu folgen. Unerwartete Durchbrüche und gemeinsames Lernen und Wachsen folgen.
Das Bundesland Vorarlberg hat Jim Roughs Vorgehen für Bürgerräte mit grösstem Erfolg institutionalisiert. Ich wende sie bisher in Unternehmen an.
Bert Hellinger
Familien-Aufstellungen

Ein Freund erzählte, dass er an einem Wochenende-Seminar mit einem Bert Hellinger, dem Begründer der Familien- und Organisationsaufstellungen, teilnehmen konnte. Weiter schilderte er, wie die Aufstellungen vonstattengingen. Intuitiv verstand ich, was da vor sich geht. Und mir wurde sogleich klar, das will ich selber anwenden können, und zwar nicht für Familien sondern für Unternehmen. Wenn wir nämlich Informationen unter der Oberfläche eines Unternehmens erhalten, können wir grundlegender intervenieren und natürlich steuern. Bert Hellinger hat so viel über Familiensysteme erforscht, Vieles davon durfte ich bei ihm erlernen. Bis zu seinem Tod mit über 93 Jahren trug Bert nach wie vor neue Erkenntnisse bei. Einer seiner ganz grossen Beiträge sind seine Erkenntnisse über das Gewissen und wie es sich in und durch uns äussert.
Constanz Kiffmeyer

1984 lernte ich Constanz auf dem TM-Lehrer Kurs kennen. Er ist Arzt, Ayurveda-Arzt und lebt mit seiner Frau seit mehr als 25 Jahren in Südindien. Heute befasst er sich v.a. mit Bewusstseinsforschung und deren praktischer Anwendung in der Beratung für Einzelpersonen und Organisationen. Wir ergänzen uns gut. Constanz bringt neue Erkenntnisse, entwickelt weitere Vorgehen oder vertieft die bestehenden. Und ich wende sie für mich selber und in meinen Beratungen sogleich an.
Durch Constanz wurde ich auch mit vielen anderen Lehrern bekannt, wie Bert Hellinger, Marshall Rosenberg, Deviamma u.a.
In „Moderner Ayurveda“ beschreibt Constanz einfach, verständlich und in seiner ihm eigenen Fundiertheit die Grundlagen des Ayurveda sowie wirkungsvolle und einfach anwendbare Vorgehen für den Hausgebrauch. Gerne stelle ich Ihnen einzelne Exemplare davon gratis zu.
Deviamma

Sie ist heute meine wichtigste spirituelle Lehrerin. Ein grosses Glück, regelmässig übers Telefon fundierte und trotzdem einfach verständliche Antworten zu Fragen von der Oberfläche bis zu tiefsten Ebenen der Natur, von Alltäglichkeiten bis zu umfassenden Zusammenhängen zu bekommen. Regelmässige persönliche Besuche bei Ihr in Bangalore, Südindien vertiefen diese Erfahrung weiter. Von vielen Vorgehen, die ich von Deviamma bekam, profitieren alle meine Kunden indirekt und einzelne meiner Kunden direkt.
Unsere Kinder
mit Partnern und Kollegen

Ja, immer wieder fordern mich unsere Kinder zu neuen Sichtweisen heraus. Zusammen mit ihren Kollegen und Kolleginnen schaffen sie immer wieder neue Projekte – beruflich und in der Freizeit.
Ich ziehe den Hut davor, was sie zustande bringen, und mich freut, wie sie all das selbstorganisiert schaffen und damit eine Atmosphäre erzeugen, die auf ihre ,Kunden‘ attraktiv wirkt und sofort spürbar ist. Sie zeigen aus ihrer Mitte heraus, was in Natürlicher Zusammenarbeit möglich ist. Diese Beispiele und ihr Gelingen schleckt keine Geiss weg. Inspirierend für mich ist auch, mit welcher Klarheit und mit welcher Zivilcourage unsere Jungen sich ins Zeug legen.
Meine Eltern
Ernst und Dora Wenger

Mein Vater verunglückte tödlich, als ich erst 13 war, trotzdem konnte ich so Vieles von ihm lernen. Ich wuchs auf einem kleinen Bauernhof in der Nähe von Thun auf. Wir mussten als Kinder sehr viel mitarbeiten. Zu meinem grossen Glück verlangte mein Vater zwar, dass die Arbeiten erledigt wurden, er verlangte aber nicht, dass wir sie so erledigten, wie er es tat. Damit gab er uns die unbezahlbare Möglichkeit, uns ganz zu beteiligen, mit allen Sinnen, mit Herz, Verstand und unseren Händen dabei zu sein. Und er anerkannte unsere Leistungen. Damit gab er uns Auftrieb und belebte uns, weiter unsere Lösungen zu finden. Wertschätzung für Andere und für Anderes war eine seiner Stärken. Er schätzte und bedankte sich zum Beispiel für das feine Essen, das die Mutter – selbst mit bescheidenen Mitteln – zu jeder Mahlzeit für unsere 8-köpfige und hungrige Familie auf den Tisch zauberte. Sein Beispiel lebt ganz natürlich durch uns bis zu unseren Kindern weiter
Meine Mutter war für mich ein zweites Glück. Sie lebte uns vor, wie wir Gefühle und Verstand gleichwertig und ausgewogen einsetzen, um Anforderungen des Alltags zu begegnen und Lösungen zu finden. Auch an ihrem Vorbild lernten wir einfach und tiefgründig.
Neben der gemeinsamen Arbeit auf dem Bauernhof und dem gemeinsamen Singen spannten meine Eltern auch darin zusammen, das Leben anderer zu bereichern. Dabei kam es ihnen nicht darauf an, ob das Gegenüber ein politischer Würdenträger war oder eine Person oder eine ganze Familie, die finanzielle und soziale Unterstützung brauchte, ob ein Mensch als ‚Tu-nicht-gut‘ bezeichnet wurde und eine klare Sprache brauchte, die ihm half, aufs Gleis zurück zu kommen, ob es sich um einen im ganzen Kanton bekannten genialen Arzt handelte, der ausgerechnet mit seiner Genialität abstürzte, oder um eine altersschwache oder gelähmte Person, oder ob das Gegenüber ein bekannter Radio-Moderator war.
Monika Eberhard
meine Erstklasslehrerin

Sie war und ist eine sehr attraktive Frau, war immer bestens gekleidet, trug Schuhe mit hohen Absätzen – keine Ahnung, ob man sie schon damals High-Heels nannte – und hatte die Zehennägel rot lackiert. Sie fuhr einen VW-Karmann und einen Chevrolet Corvair und lebte mit ihrem Mann in der High-Society von Thun. Das war für uns Kinder und auch für die Erwachsenen dieses kleinen Bauerndorfes in den späten 50er- und frühen 60er-Jahren alles aussergewöhnlich. Und alle liebten diese Frau, nicht nur wir Kinder, sondern auch unsere Väter, ja selbst die Mütter. Wir liebten sie – ich liebe sie immer noch – einfach weil sie jedes Kind annahm und liebte, ob gut in der Schule oder nicht, ob gut angezogen oder schmutzig oder gar vernachlässigt (das gab es damals in unserem Dorf), unabhängig vom familiären Hintergrund, ob Mädchen oder Junge. Und das liess sie uns alle merken, das war für uns alle irgendwie Himmel auf Erden, als individuelles Kind und als Teil der ganzen Klasse. Am besten brachte es wohl Fred Reber, der Präsident der Schulkommission, auch ein einfacher Bauer, auf den Punkt, als er sie viele Jahre später verabschiedete: „Wohl bei jedem Kind kam zuerst, was Frau Eberhard sagte und erst nachher, was Mami sagte. Merci, Monika.“
Meine Zweitklasslehrerin

Ich nenne ihren Namen nicht. Sie war das pure Gegenteil von Monika Eberhard. Sie sagte immer: „Weme wott, so cha me scho.“ Ich hasste sie nicht nur dafür, sondern vor allem dafür, dass sie schwache und von zu Hause oder sonst benachteiligte Kinder ablehnte, sie plagte und sie vor allen anderen lächerlich machte. Ich selber stand bei ihr gut da. Kunststück, schliesslich war mein Vater lange Gemeindepräsident und Mitglied der Schulkommission und damit sozusagen einer ihrer Vorgesetzten…
Ich durchschaute aber, dass diese Aussage „wenn man will, dann schafft man‘s auch“, eine Lüge ist, selbst wenn sie noch tausend Mal wiederholt wird. Nicht nur ich, sondern alle meine Schul-Kollegen und -Kolleginnen wollten gute Schüler und auch gute Menschen sein. Trotzdem gelang uns dies nicht immer. Damit meine ich nicht Flausen im Kopf zu haben und hier und da einen Streich zu spielen. Die gehören zu einem Leben hoffentlich dazu und bestätigen nur die Regel. Aber ich war schon damals überzeugt, dass wohl nur die Umkehrung dieser viel zitierten und unreflektierten Aussage richtig ist: „Wenn man‘s kann, dann ist es eine Freude und ein Genuss zu wollen.“
Peter Blaser
Klassenlehrer Sekundarstufe

Lehrer für Deutsch, Mathematik, Physik, Latein und Biologie in der Sekundarschule. Mich interessierte wenig, wie Blumen oder Berge oder Flüsse heissen, ich wollte vielmehr verstehen, wie die Natur grundlegend funktioniert. Das interessiert mich nach wie vor brennend. Dann nämlich kann ich sie mir praktisch zunutze machen. Peter Blaser war der beste Lehrer gerade dafür. Er eröffnete mir in Math und Physik und anderen Fächern die Welt. Gleichzeitig respektierte und schätzte er Jede und Jeden in unserer Klasse. Auch darum liebte ich ihn. Ich war fasziniert von seiner Klarheit im Verstand, seinem Verbundensein im Fühlen und seiner Zielgerichtetheit im Handeln. Seine Lebensfreude und sein Humor rundeten diese grosse Persönlichkeit weiter ab.
Richard Schläfli
Deutschlehrer Mittelschule

Mit ihm ging es genau so weiter, jetzt nicht in Naturwissenschaft sondern in Leben und Zusammenleben. Er eröffnete mir sogar das Werk einiger grosser Schriftsteller. Von zu Hause hatte ich davon keine Ahnung und fürs Lesen fehlte zu Hause schlicht die Zeit. Richard Schläflis Vater war während drei Jahren mein Gesangslehrer im Konsi Bern. Auch er eine grosse Persönlichkeit. Er brachte mir die ersten Schritte im Gestalten von Liedern bei, zeigte mir, wie ein Lied frei zum Zuhörer fliesst, wenn wir es in unserem Inneren beginnen lassen.
Klienten und Klientinnen

Sie gehören zu meinen wichtigsten Lehrern im Geschäftsumfeld und in meiner Tätigkeit als Berater, Leader, Verkäufer, Trainer und Coach. Immer wieder trauen mir Geschäftsleute, Unternehmensleiter, Verkaufsleiter und andere Leader zu, dass ich sie und ihre Mitarbeiter und Führungspersonen in ihrer Arbeit, in ihrem Bestreben zum Gelingen unterstützen kann. Das fordert mich heraus, und es gibt mir den Anstoss zur kontinuierlichen eigenen Verbesserung, andere zu ihrem Besten anzuspornen und sie dabei zu begleiten und zu unterstützen. Meine Kunden regten dies in mir zu einem natürlichen Muster an, das sich weiterhin organisch weiterentwickelt. Und ich geniesse es. Merci.
Maharishi Mahesh Yogi

Mit 23 wünschte ich für mich mehr Energie und mehr Stabilität, nicht aus mehr Wissen von aussen und mehr Können, sondern aus mir selber heraus. Durch meine älteste Schwester lernte ich TM kennen – Transzendentale Meditation. Kurz nachdem ich angefangen hatte, TM zu praktizieren, wurde mir klar, dass ich selber TM-Lehrer werden will. Ich wollte mehr und tiefer verstehen, wie diese einfache Technik das natürliche Funktionieren unseres Gesamt-Systems von Geist, Körper, Emotionen und Universellem Selbst nutzt und gleichzeitig natürlicher funktionieren lässt. Und ich wollte mir die Fähigkeit aneignen, diese Technik anderen Menschen weiterzuvermitteln. Maharishi Mahesh Yogi – der Begründer der TM – gehört zu meinen wichtigsten Lehrern. Viele erwarten, dass er von Dogmen erfüllt ist. Selbst wenn die Medien oft versuchten, dieses Bild von ihm zu zeichnen, meine Erfahrung zeigt das pure Gegenteil.
Er arbeitete mit vielen weltbekannten Wissenschaftlern in allen möglichen Wissensgebieten von Quantenphysik bis Medizin zusammen. Ein weltweit renommierter Mediziner trug Maharishi einmal seine wirkungsvolle Therapie für eine vorher unheilbar geltende Krankheit vor. Maharishi freute sich, und er forderte den Mann sogleich auf, jetzt alles daran zu setzen, dass die entsprechenden Patienten weltweit zu dieser Therapie Zugang finden können. Der Mediziner verliess den Raum, schüttelte den Kopf und meinte: „Dieser Maharishi ist unglaublich, er kümmert sich um jeden einzelnen Menschen auf diesem Planeten.“
Maharishi sorgte auch dafür, dass der Ayurveda vom Staub befreit, erneuert und sowohl für uns Westler als auch für Inder wieder in seiner vollen Wirkung angewendet werden kann.
Maharishi hat seinen Körper vor einigen Jahren verlassen. Aber nach wie vor verdanke ich ihm so viele Einsichten und Erkenntnisse darüber, wie das Leben grundlegend und konkret funktioniert. Immer wieder komme ich zu Erkenntnissen, bei welchen ich realisiere, dass Maharishi dieses Thema vor Jahrzehnten schon darlegte, ich es aber offensichtlich erst jetzt zu verstehen beginne.
Ursula - meine Frau

Seit mehr als vierzig Jahren führt und begleitet mich Ursula. Wir haben viele Schwierigkeiten durchgestanden und viele Hochs zusammen erlebt. Niemand kann mich so herausfordern wie sie. Ich gebe gerne zu, dass das für mich oft unangenehm war, manchmal immer noch unangenehm ist – aber fast immer hilfreich, oft sogar heilend. Es gelingt meiner Frau nämlich, diese Herausforderungen aus ihrer ihr eigenen unterstützenden Haltung heraus zu platzieren.
Ursula hat ein super Gespür für so viele Bereiche. Oft schlage ich ihren Input zuerst in den Wind, komme später aber darauf zurück, wenn ich den inneren Zusammenhang und das Passen verstehe und spüre.
Und das ist noch lange nicht alles … Merci viumau.
Marshall Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation

In „Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation“, interviewt Gabriele Seils, eine Trainerin für GfK aus Berlin, Marshall Rosenberg, den Begründer der Gewaltfreien Kommunikation, und führt ihn gekonnt zu tiefgründigen und enthüllenden Antworten. Sogleich begann ich das Gelesene für mich selber anzuwenden, und es wirkte sogleich und fantastisch. Marshalls Antworten lehrten mich, sehr strukturiert und systematisch dem natürlichen Funktionieren von Geist, Emotionen und gekonntem Handeln zu folgen. Klarheit, Entspannung, kanalisierte Energie und Kraft waren sogleich die Folge. Klar wandte und wende ich das Vorgehen in fast jeder Situation im geschäftlichen und privaten Umfeld an. Lebendig angewandt ist GfK ein geniales Schmiermittel in der Kommunikation mit uns selber und mit anderen.
Etwas mehr als ein Jahr später erhielt ich die Gelegenheit, Marshall in einem langen internationalen Kurs persönlich kennen und noch tiefer schätzen zu lernen. Mich interessierte nicht die Technik sondern der Spirit hinter GfK. Und mit Marshall wurde ich dabei bestens bedient. Wir werden wirklich verwöhnt und können uns glücklich schätzen: über 50, 60 oder mehr Jahre setzte sich Marshall damit auseinander, was uns Menschen antreibt, so zu handeln wie wir handeln. Und er suchte und fand, was uns hindert, was uns bremst oder aber was uns hilft, in unsere Wirklichkeit und in unser Leben zu bringen, was uns zutiefst wichtig ist. In wenigen Minuten, Stunden können wir uns seine Erkenntnisse aneignen und anwenden. Dafür bin ich Marshall Rosenberg tief dankbar.
Matthias zur Bonsen
Partner All-in-one-Spirit

Hansruedi Ramseier bat mich, mit ihm und seinen 96 Verkäufern und Verkaufsleitern ein Seminar zum Thema „Näher zu unseren Kunden“ durchzuführen. Matthias zur Bonsen fand ich zufälligerweise. Er war der erste, der mir aus grosser eigener Erfahrung aufzeigen konnte, wie ich die Teilnehmer in dieser Grossgruppe voll beteiligen und damit ihr volles Engagement nutzen kann. Und er unterstützte mich sogleich. Er brachte die wohl wirkungsvollsten Grossgruppenvorgehen in den deutschsprachigen Raum. In einem langen Telefongespräch teilte er mit mir alles, was ich brauchte und meinte schliesslich: „Wissen Sie, Herr Wenger, ich habe so viel vorbereitetes Material auf meinem Computer. Geben Sie mir bitte Ihre E-Mail-Adresse an, ich schick Ihnen rüber, was Sie wohl am dringendsten brauchen.“… Später gab er mir die Möglichkeit, bei ihm und seinen Kollegen Grossgruppen-Methoden zu erlernen, und bei einer Konferenz mit gegen 600 Teilnehmern bei einem seiner Kunden selber teilzunehmen und mitzuarbeiten. Viele meiner Kunden konnte ich damit unterstützen. Matthias ist für mich nicht nur ein Lehrer sondern gleichzeitig ein Wegweiser zu weiteren genialen und praktischen Lehrern.
Jim and Jean Rough
Dynamic Facilitation

Zu diesem aussergewöhnlichen Ehepaar, den Begründern von Dynamic Facilitation und Wisdom Council, fand ich über die Ausschreibung von Matthias zur Bonsen. Vor Jahrzehnten erhielt Jim die Aufgabe, eine sehr schwierige Abteilung in einer Grosssägerei in den USA für den ganzen Betrieb tragbar zu machen. Er nahm die Herausforderung an, arbeitete mit den Leuten und entwickelte aus diesem Job heraus Dynamic Facilitation, später kam Wisdom Council dazu. Er zitiert immer wieder die Präambel der amerikanischen Verfassung: “We the People … Wir, das Volk …“ und überträgt deren Bedeutung auf Unternehmen und Organisationen. Dynamic Facilitation knüpft an Fähigkeiten an, die in jedem Team und in jeder Gruppe stecken: die Fähigkeit zur Selbstorganisation, die zum nichtlinearen Denken und die, der eigenen Energie zu folgen. Unerwartete Durchbrüche und gemeinsames Lernen und Wachsen folgen.
Das Bundesland Vorarlberg hat Jim Roughs Vorgehen für Bürgerräte mit grösstem Erfolg institutionalisiert. Ich wende sie bisher in Unternehmen an.
Bert Hellinger
Familien-Aufstellungen

Ein Freund erzählte, dass er an einem Wochenende-Seminar mit einem Bert Hellinger, dem Begründer der Familien- und Organisationsaufstellungen, teilnehmen konnte. Weiter schilderte er, wie die Aufstellungen vonstattengingen. Intuitiv verstand ich, was da vor sich geht. Und mir wurde sogleich klar, das will ich selber anwenden können, und zwar nicht für Familien sondern für Unternehmen. Wenn wir nämlich Informationen unter der Oberfläche eines Unternehmens erhalten, können wir grundlegender intervenieren und natürlich steuern. Bert Hellinger hat so viel über Familiensysteme erforscht, Vieles davon durfte ich bei ihm erlernen. Bis zu seinem Tod mit über 93 Jahren trug Bert nach wie vor neue Erkenntnisse bei. Einer seiner ganz grossen Beiträge sind seine Erkenntnisse über das Gewissen und wie es sich in und durch uns äussert.
Constanz Kiffmeyer

1984 lernte ich Constanz auf dem TM-Lehrer Kurs kennen. Er ist Arzt, Ayurveda-Arzt und lebt mit seiner Frau seit mehr als 25 Jahren in Südindien. Heute befasst er sich v.a. mit Bewusstseinsforschung und deren praktischer Anwendung in der Beratung für Einzelpersonen und Organisationen. Wir ergänzen uns gut. Constanz bringt neue Erkenntnisse, entwickelt weitere Vorgehen oder vertieft die bestehenden. Und ich wende sie für mich selber und in meinen Beratungen sogleich an.
Durch Constanz wurde ich auch mit vielen anderen Lehrern bekannt, wie Bert Hellinger, Marshall Rosenberg, Deviamma u.a.
In „Moderner Ayurveda“ beschreibt Constanz einfach, verständlich und in seiner ihm eigenen Fundiertheit die Grundlagen des Ayurveda sowie wirkungsvolle und einfach anwendbare Vorgehen für den Hausgebrauch. Gerne stelle ich Ihnen einzelne Exemplare davon gratis zu.
Deviamma

Sie ist heute meine wichtigste spirituelle Lehrerin. Ein grosses Glück, regelmässig übers Telefon fundierte und trotzdem einfach verständliche Antworten zu Fragen von der Oberfläche bis zu tiefsten Ebenen der Natur, von Alltäglichkeiten bis zu umfassenden Zusammenhängen zu bekommen. Regelmässige persönliche Besuche bei Ihr in Bangalore, Südindien vertiefen diese Erfahrung weiter. Von vielen Vorgehen, die ich von Deviamma bekam, profitieren alle meine Kunden indirekt und einzelne meiner Kunden direkt.
Unsere Kinder
mit Partnern und Kollegen

Ja, immer wieder fordern mich unsere Kinder zu neuen Sichtweisen heraus. Zusammen mit ihren Kollegen und Kolleginnen schaffen sie immer wieder neue Projekte – beruflich und in der Freizeit.
Ich ziehe den Hut davor, was sie zustande bringen, und mich freut, wie sie all das selbstorganisiert schaffen und damit eine Atmosphäre erzeugen, die auf ihre ,Kunden‘ attraktiv wirkt und sofort spürbar ist. Sie zeigen aus ihrer Mitte heraus, was in Natürlicher Zusammenarbeit möglich ist. Diese Beispiele und ihr Gelingen schleckt keine Geiss weg. Inspirierend für mich ist auch, mit welcher Klarheit und mit welcher Zivilcourage unsere Jungen sich ins Zeug legen.
Meine Eltern
Ernst und Dora Wenger

Mein Vater verunglückte tödlich, als ich erst 13 war, trotzdem konnte ich so Vieles von ihm lernen. Ich wuchs auf einem kleinen Bauernhof in der Nähe von Thun auf. Wir mussten als Kinder sehr viel mitarbeiten. Zu meinem grossen Glück verlangte mein Vater zwar, dass die Arbeiten erledigt wurden, er verlangte aber nicht, dass wir sie so erledigten, wie er es tat. Damit gab er uns die unbezahlbare Möglichkeit, uns ganz zu beteiligen, mit allen Sinnen, mit Herz, Verstand und unseren Händen dabei zu sein. Und er anerkannte unsere Leistungen. Damit gab er uns Auftrieb und belebte uns, weiter unsere Lösungen zu finden. Wertschätzung für Andere und für Anderes war eine seiner Stärken. Er schätzte und bedankte sich zum Beispiel für das feine Essen, das die Mutter – selbst mit bescheidenen Mitteln – zu jeder Mahlzeit für unsere 8-köpfige und hungrige Familie auf den Tisch zauberte. Sein Beispiel lebt ganz natürlich durch uns bis zu unseren Kindern weiter
Meine Mutter war für mich ein zweites Glück. Sie lebte uns vor, wie wir Gefühle und Verstand gleichwertig und ausgewogen einsetzen, um Anforderungen des Alltags zu begegnen und Lösungen zu finden. Auch an ihrem Vorbild lernten wir einfach und tiefgründig.
Neben der gemeinsamen Arbeit auf dem Bauernhof und dem gemeinsamen Singen spannten meine Eltern auch darin zusammen, das Leben anderer zu bereichern. Dabei kam es ihnen nicht darauf an, ob das Gegenüber ein politischer Würdenträger war oder eine Person oder eine ganze Familie, die finanzielle und soziale Unterstützung brauchte, ob ein Mensch als ‚Tu-nicht-gut‘ bezeichnet wurde und eine klare Sprache brauchte, die ihm half, aufs Gleis zurück zu kommen, ob es sich um einen im ganzen Kanton bekannten genialen Arzt handelte, der ausgerechnet mit seiner Genialität abstürzte, oder um eine altersschwache oder gelähmte Person, oder ob das Gegenüber ein bekannter Radio-Moderator war.
Monika Eberhard
meine Erstklasslehrerin

Sie war und ist eine sehr attraktive Frau, war immer bestens gekleidet, trug Schuhe mit hohen Absätzen – keine Ahnung, ob man sie schon damals High-Heels nannte – und hatte die Zehennägel rot lackiert. Sie fuhr einen VW-Karmann und einen Chevrolet Corvair und lebte mit ihrem Mann in der High-Society von Thun. Das war für uns Kinder und auch für die Erwachsenen dieses kleinen Bauerndorfes in den späten 50er- und frühen 60er-Jahren alles aussergewöhnlich. Und alle liebten diese Frau, nicht nur wir Kinder, sondern auch unsere Väter, ja selbst die Mütter. Wir liebten sie – ich liebe sie immer noch – einfach weil sie jedes Kind annahm und liebte, ob gut in der Schule oder nicht, ob gut angezogen oder schmutzig oder gar vernachlässigt (das gab es damals in unserem Dorf), unabhängig vom familiären Hintergrund, ob Mädchen oder Junge. Und das liess sie uns alle merken, das war für uns alle irgendwie Himmel auf Erden, als individuelles Kind und als Teil der ganzen Klasse. Am besten brachte es wohl Fred Reber, der Präsident der Schulkommission, auch ein einfacher Bauer, auf den Punkt, als er sie viele Jahre später verabschiedete: „Wohl bei jedem Kind kam zuerst, was Frau Eberhard sagte und erst nachher, was Mami sagte. Merci, Monika.“
Meine Zweitklasslehrerin

Ich nenne ihren Namen nicht. Sie war das pure Gegenteil von Monika Eberhard. Sie sagte immer: „Weme wott, so cha me scho.“ Ich hasste sie nicht nur dafür, sondern vor allem dafür, dass sie schwache und von zu Hause oder sonst benachteiligte Kinder ablehnte, sie plagte und sie vor allen anderen lächerlich machte. Ich selber stand bei ihr gut da. Kunststück, schliesslich war mein Vater lange Gemeindepräsident und Mitglied der Schulkommission und damit sozusagen einer ihrer Vorgesetzten…
Ich durchschaute aber, dass diese Aussage „wenn man will, dann schafft man‘s auch“, eine Lüge ist, selbst wenn sie noch tausend Mal wiederholt wird. Nicht nur ich, sondern alle meine Schul-Kollegen und -Kolleginnen wollten gute Schüler und auch gute Menschen sein. Trotzdem gelang uns dies nicht immer. Damit meine ich nicht Flausen im Kopf zu haben und hier und da einen Streich zu spielen. Die gehören zu einem Leben hoffentlich dazu und bestätigen nur die Regel. Aber ich war schon damals überzeugt, dass wohl nur die Umkehrung dieser viel zitierten und unreflektierten Aussage richtig ist: „Wenn man‘s kann, dann ist es eine Freude und ein Genuss zu wollen.“
Peter Blaser
Klassenlehrer Sekundarstufe

Lehrer für Deutsch, Mathematik, Physik, Latein und Biologie in der Sekundarschule. Mich interessierte wenig, wie Blumen oder Berge oder Flüsse heissen, ich wollte vielmehr verstehen, wie die Natur grundlegend funktioniert. Das interessiert mich nach wie vor brennend. Dann nämlich kann ich sie mir praktisch zunutze machen. Peter Blaser war der beste Lehrer gerade dafür. Er eröffnete mir in Math und Physik und anderen Fächern die Welt. Gleichzeitig respektierte und schätzte er Jede und Jeden in unserer Klasse. Auch darum liebte ich ihn. Ich war fasziniert von seiner Klarheit im Verstand, seinem Verbundensein im Fühlen und seiner Zielgerichtetheit im Handeln. Seine Lebensfreude und sein Humor rundeten diese grosse Persönlichkeit weiter ab.
Richard Schläfli
Deutschlehrer Mittelschule

Mit ihm ging es genau so weiter, jetzt nicht in Naturwissenschaft sondern in Leben und Zusammenleben. Er eröffnete mir sogar das Werk einiger grosser Schriftsteller. Von zu Hause hatte ich davon keine Ahnung und fürs Lesen fehlte zu Hause schlicht die Zeit. Richard Schläflis Vater war während drei Jahren mein Gesangslehrer im Konsi Bern. Auch er eine grosse Persönlichkeit. Er brachte mir die ersten Schritte im Gestalten von Liedern bei, zeigte mir, wie ein Lied frei zum Zuhörer fliesst, wenn wir es in unserem Inneren beginnen lassen.
Klienten und Klientinnen

Sie gehören zu meinen wichtigsten Lehrern im Geschäftsumfeld und in meiner Tätigkeit als Berater, Leader, Verkäufer, Trainer und Coach. Immer wieder trauen mir Geschäftsleute, Unternehmensleiter, Verkaufsleiter und andere Leader zu, dass ich sie und ihre Mitarbeiter und Führungspersonen in ihrer Arbeit, in ihrem Bestreben zum Gelingen unterstützen kann. Das fordert mich heraus, und es gibt mir den Anstoss zur kontinuierlichen eigenen Verbesserung, andere zu ihrem Besten anzuspornen und sie dabei zu begleiten und zu unterstützen. Meine Kunden regten dies in mir zu einem natürlichen Muster an, das sich weiterhin organisch weiterentwickelt. Und ich geniesse es. Merci.
Maharishi Mahesh Yogi

Mit 23 wünschte ich für mich mehr Energie und mehr Stabilität, nicht aus mehr Wissen von aussen und mehr Können, sondern aus mir selber heraus. Durch meine älteste Schwester lernte ich TM kennen – Transzendentale Meditation. Kurz nachdem ich angefangen hatte, TM zu praktizieren, wurde mir klar, dass ich selber TM-Lehrer werden will. Ich wollte mehr und tiefer verstehen, wie diese einfache Technik das natürliche Funktionieren unseres Gesamt-Systems von Geist, Körper, Emotionen und Universellem Selbst nutzt und gleichzeitig natürlicher funktionieren lässt. Und ich wollte mir die Fähigkeit aneignen, diese Technik anderen Menschen weiterzuvermitteln. Maharishi Mahesh Yogi – der Begründer der TM – gehört zu meinen wichtigsten Lehrern. Viele erwarten, dass er von Dogmen erfüllt ist. Selbst wenn die Medien oft versuchten, dieses Bild von ihm zu zeichnen, meine Erfahrung zeigt das pure Gegenteil.
Er arbeitete mit vielen weltbekannten Wissenschaftlern in allen möglichen Wissensgebieten von Quantenphysik bis Medizin zusammen. Ein weltweit renommierter Mediziner trug Maharishi einmal seine wirkungsvolle Therapie für eine vorher unheilbar geltende Krankheit vor. Maharishi freute sich, und er forderte den Mann sogleich auf, jetzt alles daran zu setzen, dass die entsprechenden Patienten weltweit zu dieser Therapie Zugang finden können. Der Mediziner verliess den Raum, schüttelte den Kopf und meinte: „Dieser Maharishi ist unglaublich, er kümmert sich um jeden einzelnen Menschen auf diesem Planeten.“
Maharishi sorgte auch dafür, dass der Ayurveda vom Staub befreit, erneuert und sowohl für uns Westler als auch für Inder wieder in seiner vollen Wirkung angewendet werden kann.
Maharishi hat seinen Körper vor einigen Jahren verlassen. Aber nach wie vor verdanke ich ihm so viele Einsichten und Erkenntnisse darüber, wie das Leben grundlegend und konkret funktioniert. Immer wieder komme ich zu Erkenntnissen, bei welchen ich realisiere, dass Maharishi dieses Thema vor Jahrzehnten schon darlegte, ich es aber offensichtlich erst jetzt zu verstehen beginne.
Ursula - meine Frau

Seit mehr als vierzig Jahren führt und begleitet mich Ursula. Wir haben viele Schwierigkeiten durchgestanden und viele Hochs zusammen erlebt. Niemand kann mich so herausfordern wie sie. Ich gebe gerne zu, dass das für mich oft unangenehm war, manchmal immer noch unangenehm ist – aber fast immer hilfreich, oft sogar heilend. Es gelingt meiner Frau nämlich, diese Herausforderungen aus ihrer ihr eigenen unterstützenden Haltung heraus zu platzieren.
Ursula hat ein super Gespür für so viele Bereiche. Oft schlage ich ihren Input zuerst in den Wind, komme später aber darauf zurück, wenn ich den inneren Zusammenhang und das Passen verstehe und spüre.
Und das ist noch lange nicht alles … Merci viumau.
Marshall Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation

In „Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation“, interviewt Gabriele Seils, eine Trainerin für GfK aus Berlin, Marshall Rosenberg, den Begründer der Gewaltfreien Kommunikation, und führt ihn gekonnt zu tiefgründigen und enthüllenden Antworten. Sogleich begann ich das Gelesene für mich selber anzuwenden, und es wirkte sogleich und fantastisch. Marshalls Antworten lehrten mich, sehr strukturiert und systematisch dem natürlichen Funktionieren von Geist, Emotionen und gekonntem Handeln zu folgen. Klarheit, Entspannung, kanalisierte Energie und Kraft waren sogleich die Folge. Klar wandte und wende ich das Vorgehen in fast jeder Situation im geschäftlichen und privaten Umfeld an. Lebendig angewandt ist GfK ein geniales Schmiermittel in der Kommunikation mit uns selber und mit anderen.
Etwas mehr als ein Jahr später erhielt ich die Gelegenheit, Marshall in einem langen internationalen Kurs persönlich kennen und noch tiefer schätzen zu lernen. Mich interessierte nicht die Technik sondern der Spirit hinter GfK. Und mit Marshall wurde ich dabei bestens bedient. Wir werden wirklich verwöhnt und können uns glücklich schätzen: über 50, 60 oder mehr Jahre setzte sich Marshall damit auseinander, was uns Menschen antreibt, so zu handeln wie wir handeln. Und er suchte und fand, was uns hindert, was uns bremst oder aber was uns hilft, in unsere Wirklichkeit und in unser Leben zu bringen, was uns zutiefst wichtig ist. In wenigen Minuten, Stunden können wir uns seine Erkenntnisse aneignen und anwenden. Dafür bin ich Marshall Rosenberg tief dankbar.
Matthias zur Bonsen
Partner All-in-one-Spirit

Hansruedi Ramseier bat mich, mit ihm und seinen 96 Verkäufern und Verkaufsleitern ein Seminar zum Thema „Näher zu unseren Kunden“ durchzuführen. Matthias zur Bonsen fand ich zufälligerweise. Er war der erste, der mir aus grosser eigener Erfahrung aufzeigen konnte, wie ich die Teilnehmer in dieser Grossgruppe voll beteiligen und damit ihr volles Engagement nutzen kann. Und er unterstützte mich sogleich. Er brachte die wohl wirkungsvollsten Grossgruppenvorgehen in den deutschsprachigen Raum. In einem langen Telefongespräch teilte er mit mir alles, was ich brauchte und meinte schliesslich: „Wissen Sie, Herr Wenger, ich habe so viel vorbereitetes Material auf meinem Computer. Geben Sie mir bitte Ihre E-Mail-Adresse an, ich schick Ihnen rüber, was Sie wohl am dringendsten brauchen.“… Später gab er mir die Möglichkeit, bei ihm und seinen Kollegen Grossgruppen-Methoden zu erlernen, und bei einer Konferenz mit gegen 600 Teilnehmern bei einem seiner Kunden selber teilzunehmen und mitzuarbeiten. Viele meiner Kunden konnte ich damit unterstützen. Matthias ist für mich nicht nur ein Lehrer sondern gleichzeitig ein Wegweiser zu weiteren genialen und praktischen Lehrern.
Jim and Jean Rough
Dynamic Facilitation

Zu diesem aussergewöhnlichen Ehepaar, den Begründern von Dynamic Facilitation und Wisdom Council, fand ich über die Ausschreibung von Matthias zur Bonsen. Vor Jahrzehnten erhielt Jim die Aufgabe, eine sehr schwierige Abteilung in einer Grosssägerei in den USA für den ganzen Betrieb tragbar zu machen. Er nahm die Herausforderung an, arbeitete mit den Leuten und entwickelte aus diesem Job heraus Dynamic Facilitation, später kam Wisdom Council dazu. Er zitiert immer wieder die Präambel der amerikanischen Verfassung: “We the People … Wir, das Volk …“ und überträgt deren Bedeutung auf Unternehmen und Organisationen. Dynamic Facilitation knüpft an Fähigkeiten an, die in jedem Team und in jeder Gruppe stecken: die Fähigkeit zur Selbstorganisation, die zum nichtlinearen Denken und die, der eigenen Energie zu folgen. Unerwartete Durchbrüche und gemeinsames Lernen und Wachsen folgen.
Das Bundesland Vorarlberg hat Jim Roughs Vorgehen für Bürgerräte mit grösstem Erfolg institutionalisiert. Ich wende sie bisher in Unternehmen an.
Bert Hellinger
Familien-Aufstellungen

Ein Freund erzählte, dass er an einem Wochenende-Seminar mit einem Bert Hellinger, dem Begründer der Familien- und Organisationsaufstellungen, teilnehmen konnte. Weiter schilderte er, wie die Aufstellungen vonstattengingen. Intuitiv verstand ich, was da vor sich geht. Und mir wurde sogleich klar, das will ich selber anwenden können, und zwar nicht für Familien sondern für Unternehmen. Wenn wir nämlich Informationen unter der Oberfläche eines Unternehmens erhalten, können wir grundlegender intervenieren und natürlich steuern. Bert Hellinger hat so viel über Familiensysteme erforscht, Vieles davon durfte ich bei ihm erlernen. Bis zu seinem Tod mit über 93 Jahren trug Bert nach wie vor neue Erkenntnisse bei. Einer seiner ganz grossen Beiträge sind seine Erkenntnisse über das Gewissen und wie es sich in und durch uns äussert.
Constanz Kiffmeyer

1984 lernte ich Constanz auf dem TM-Lehrer Kurs kennen. Er ist Arzt, Ayurveda-Arzt und lebt mit seiner Frau seit über 25 Jahren in Südindien. Heute befasst er sich v.a. mit Bewusstseinsforschung und deren praktischer Anwendung in der Beratung für Einzelpersonen und Organisationen. Wir ergänzen uns gut. Constanz bringt neue Erkenntnisse, entwickelt weitere Vorgehen oder vertieft die bestehenden. Und ich wende sie für mich selber und in meinen Beratungen sogleich an.
Durch Constanz wurde ich auch mit vielen anderen Lehrern bekannt, wie Bert Hellinger, Marshall Rosenberg, Deviamma u.a.
In „Moderner Ayurveda“ beschreibt Constanz einfach, verständlich und in seiner ihm eigenen Fundiertheit die Grundlagen des Ayurveda sowie wirkungsvolle und einfach anwendbare Vorgehen für den Hausgebrauch. Gerne stelle ich Ihnen einzelne Exemplare davon gratis zu.
Deviamma

Sie ist heute meine wichtigste spirituelle Lehrerin. Ein grosses Glück, regelmässig übers Telefon fundierte und trotzdem einfach verständliche Antworten zu Fragen von der Oberfläche bis zu tiefsten Ebenen der Natur, von Alltäglichkeiten bis zu umfassenden Zusammenhängen zu bekommen. Regelmässige persönliche Besuche bei Ihr in Bangalore, Südindien vertiefen diese Erfahrung weiter. Von vielen Vorgehen, die ich von Deviamma bekam, profitieren alle meine Kunden indirekt und einzelne meiner Kunden direkt.
Unsere Kinder
mit Partnern und Kollegen

Ja, immer wieder fordern mich unsere Kinder zu neuen Sichtweisen heraus. Zusammen mit ihren Kollegen und Kolleginnen schaffen sie immer wieder neue Projekte – beruflich und in der Freizeit.
Ich ziehe den Hut davor, was sie zustande bringen, und mich freut, wie sie all das selbstorganisiert schaffen und damit eine Atmosphäre erzeugen, die auf ihre ,Kunden‘ attraktiv wirkt und sofort spürbar ist. Sie zeigen aus ihrer Mitte heraus, was in Natürlicher Zusammenarbeit möglich ist. Diese Beispiele und ihr Gelingen schleckt keine Geiss weg. Inspirierend für mich ist auch, mit welcher Klarheit und mit welcher Zivilcourage unsere Jungen sich ins Zeug legen.